Beraterin Samira: Telepathie, mittels Gedanken kommunizieren
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Zwei Lebewesen kommunizieren mittels Ihrer Gedanken miteinander. Auf übernatürliche Art und Weise werden Ideen, Gefühle, Eindrücke, Stimmungen und Informationen übermittelt. Sinnesorgane werden dabei nicht eingesetzt.
Reden ohne etwas zu sagen
• Übermittlung von Gedanken ohne Sprache
• Es erscheinen Bilder, Visionen, Gefühle vor dem geistigen Auge
• Jeder Mensch hat diese Gabe
• Eine Übertragung zwischen allen Lebewesen ist möglich
Bei manchen Menschen ist die Fähigkeit der Gedankenübertragung sehr ausgeprägt. Jemand, der sensibel für diese ist, kann von anderen Personen, deren seelische Inhalte empfangen und das alleine auf der Ebene der Gefühle. Er nimmt diese so klar wahr, dass er sie wiedergeben kann. Auf der feinstofflichen Ebene werden Informationen weitergegeben. Raum und Zeit gibt es dabei nicht. Daher ist auch die Entfernung unwichtig. Sie kann über Tausende Kilometer Entfernung funktionieren. Telepathie kann unbewusst oder bewusst erfolgen.
Die geistige Fähigkeit ist bei manchen Personen erstaunlich und bezieht sich nicht nur auf die Gegenwart. Diese Gedankenübertragung kann auch bei der Sicht in die Vergangenheit angewendet werden oder bei Dingen, die in der Zukunft geschehen werden. Jeder Mensch ist mit dieser Gabe ausgestattet. Damit Sie sie nutzen können, müssen Sie sich zunächst einmal darüber bewusst werden, dass Sie diese spirituelle Begabung haben. Mit ein wenig Übung können Sie sie trainieren und weiter ausbauen.
Konzentration und Ruhe in Einklang bringen
Es ist Konzentration nötig, um telepathisch arbeiten zu können. Zudem müssen Sie Ihre Gedanken kontrollieren können. Die Übertragungsmechanismen sind bei jeder Person unterschiedlich. Möchten Sie die Telepathie lernen, dann ist es zunächst wichtig, dass Sie Ruhe in Ihrem Innersten finden. Bei der Reizüberflutung heutzutage ist das gar nicht so leicht. Suchen Sie daher insbesondere, wenn Sie mit dem Lernen beginnen, einen ruhigen Ort auf. Nichts darf Sie ablenken. Beim nächsten Schritt analysieren Sie erst einmal Ihre eigenen Gedanken. So lernen Sie Ihre Gedanken von denen Fremder Reize zu unterscheiden. Zudem müssen Sie lernen, Ihren Eingebungen, die Sie aus dem Unterbewusstsein empfangen und Ihrer eigenen Intuition den Raum zu geben, den Sie benötigen. Die Fähigkeiten Riechen, Sehen, Schmecken, Fühlen und Hören brauchen Sie nicht. Menschen, welche bereits Erfahrungen mit der Telepathie gemacht haben, können allerdings für die Feinjustierung der Gedanken, die Sie empfangen, ihre Sinne einsetzen.
Esoterische Unterstützung per Telefon
Die Telekinese ist eng mit der Gedankenübertragung verbunden. Eine Person, die diese Methode beherrscht, kann alleine mit der Kraft seiner Gedanken Gegenstände bewegen. Dafür ist jedoch ein hoher geistiger Aufwand erforderlich und eine sehr tiefe Konzentration. Die Telepathie ist leichter zu erlernen als die Telekinese. Es kann Ihnen eine gute Unterstützung in Ihrem Leben sein, wenn Sie einmal eine telepathische Besprechung über das Telefon ausprobiert haben. Fragen Sie ein Medium um Rat, erhalten Sie Visionen, Botschaften und Gedankenimpulse, die aus der geistigen Welt stammen.
Telepathie mit Tieren
Tiere kommunizieren mittels Körpersprache sowie mit der Telepathie untereinander und auch mit dem Menschen. Damit die telepathische Kommunikation mit einem Tier möglich ist, brauchen Sie einen gewissen Grad des Zuhörens, der Wahrnehmungsfähigkeit Tieren gegenüber und eine gewisse Wellenlänge. Ausserdem muss das Tier als gleichwertiger Gesprächspartner akzeptiert werden. Das Wissen der Tiere ist umfangreicher als das des Menschen. Kinder verfügen von Geburt an über diese Fähigkeit. Je älter sie werden, lehrt die Gesellschaft sie allerdings, dass es nur die verbale Kommunikation gibt und auch nur diese angewendet wird. So verkümmert die Intuition und die telepathische Kommunikation. Was übrig bleibt, ist das sogenannte Bauchgefühl. Sie können die Gabe aber wieder hervorrufen.
Bei der Arbeit mit einem Tier erfahren Sie, was es sich wünscht, was es denkt, was es fühlt und welche Absichten es hat. Die Voraussetzung dafür ist, dass das Tier auch mit der Zusammenarbeit einverstanden ist. Haben Sie ein Problem mit ihm, lassen sich diese ansprechen und meist ist es auch möglich, eine Lösung zu finden. Es kann passieren, dass ein Tierkommunikator die Informationen anders wahrnimmt als eine andere Person. Zudem können Informationen und Antworten, die das Tier gibt, im Moment nicht verständlich sein und diese ergeben erst zu einem späteren Zeitpunkt einen Sinn. Akzeptieren Sie auch, dass das Tier nicht immer auf alles Antworten gibt, weil es Sie oder sich selbst schützen möchte. An erster Stelle steht die Intimität des Tieres und sein freier Wille und deren Akzeptanz und Schutz. Die Telepathie eignet sich lediglich dazu, Ihnen zu sagen, wie sich Ihr Tier fühlt und was von ihm wahrgenommen wird. Ist Ihr Tier angeschlagen oder verletzt, dann muss unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Die telepathische Tierkommunikation ersetzt nicht den Tierarzt.
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